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Die Reinigung einer Waschmaschine – wichtige Fakten und Lösungen für ein überzeugendes Endergebnis

Die Reinigung einer Waschmaschine – wichtige Fakten und Lösungen für ein überzeugendes Endergebnis

So gut wie jeder Haushalt verfügt über eine Waschmaschine, um den täglichen Anforderungen sauberer und hygienisch reiner Wäsche gerecht zu werden. Doch wie sieht es eigentlich mit der eigenen Hygiene der Waschautomaten aus? Leider wird jedoch immer wieder vergessen, dass dieses wichtige Haushaltsgerät nicht nur selber reinigt, sondern auch regelmäßig selbst gereinigt und gepflegt werden muss. Dies ist notwendig um laufend eine perfekte Qualität der Waschergebnisse gewährleisten zu können. Denn - nur ein sauberes Gerät kann auch leuchtend saubere und frisch duftende Wäsche liefern.

In der Regel werden die meisten Menschen erst auf die Notwendigkeit einer Waschmaschinenreinigung aufmerksam, wenn die Wäsche nach dem Waschen meuchelt, die frisch gewaschene Kleidung muffig riecht oder die Wäsche stinkt. Durch Kalkablagerungen können Handtücher und die restlichen Wäschestücke nach dem Waschen hart sein oder nicht komplett sauber aus der Trommel kommen.

Gerade durch das heutige energiesparende Verhalten, mit dem Waschen der Wäsche im Sparprogramm oder ausschließlich bei niedrigen Temperaturen, kann sich im Maschineninnenraum schnell ein aus Bakterien und Pilzen bestehender Schmierfilm (Biofilm) bilden. Dieser Belag kann unerwünschte, modrige Gerüche in der Waschmaschine verursachen.

Zudem wären viele Waschmaschinenbesitzer überrascht darüber, wie viel Schmutz letztendlich sich in den Geräten ansammeln kann.

Ein einfacher Spülvorgang genügt hier leider nicht mehr aus. Um eine maximale Hygiene zu gewährleisten, ist es daher unerlässlich,…:

  • das Waschmittelfach bzw. die Einfüllkammern
  • die Trommel
  • den Türgummi und das Bullauge
  • das Flusensieb
  • die Maschine von außen

 

regelmäßig sauber zu machen. Doch wie geht man dabei am besten vor? Zunächst sollten die Reinigungshinweise des Maschinenherstellers beachtet und befolgt werden, dann entsprechend Hand anlegen!

In wenigen Schritten zur sauberen Waschmaschine

Eine verlässliche Waschmaschinenreinigung basiert auf ein paar wenigen Schritten. Wer hier akribisch vorgeht, vermeidet Ärger über unangenehme Gerüche und (immer noch) verschmutzte Wäschestücke.

Als erstes empfiehlt es sich die Waschmittelschublade zu säubern. Immerhin hinterlassen die einzelnen Waschvorgänge auch hier ihre klebrigen Spuren, die - falls sie nicht entfernt werden - durchaus hart und unansehnlich werden können.  Folge: Frischwasser und das neue Waschmittel gelangen nicht mehr vollständig in die Maschine und die Waschqualität leidet. Zudem bilden Reste von Waschmitteln und Weichspülern auch den idealen Nährboden für Bakterien und Pilze. Besonders effektiv arbeiten Sie, wenn Sie die Waschmittelschublade aus der Maschine herausnehmen und mit Wasser, ggf. etwas Reiniger und einem geeigneten Tuch, einem Reinigungspad oder speziellen Reinigungsstick den Schmutz entfernen. Hartnäckige Ablagerungen können durch vorheriges Einweichen vorbehandelt und somit leichter beseitigt werden. Danach das Fach kurz unter fließenden Wasser nachspülen, trocknen und wieder einsetzen.

Im nächsten Schritt gilt es, das Bullauge und den Dichtungsgummi zu säubern. Hierbei reicht es oftmals aus, diesen mit einem feuchten Tuch oder Reinigungspad abzuwaschen. Etwas härtere Verschmutzungen entfernen Sie mit einem geeigneten Reiniger.

Danach öffnen und reinigen Sie das Flusensieb der Maschine. Immerhin sammeln sich hier alle Fremdkörper, die aus der Maschine, bzw. der Wäsche ausgespült werden. Zusammen mit den Stoff-Flusen bildet sich daraus eine Art Gewölle, was leicht zu Verstopfungen und ebenfalls zu unangenehmem Geruch führen kann. Auch dort lassen dann Schimmelpilze und Bakterien nicht lange auf sich warten.  Hier ist ebenfalls der Mix aus einem geeignetem Reinigungspad bzw. Reinigungstick sowie klarem Wasser, ggf. noch einem Reiniger, in der Regel vollkommen ausreichend. Achten Sie beim Entfernen des Siebs noch darauf, dass unter Umständen Restwasser auslaufen kann. Dieses fangen Sie am besten mit einer bereitgestellten Schüssel auf.

Ihre Maschineninnenreinigung, d. h. Trommel, Heizstäbe und unzugängliche Stellen,  etc. schließen Sie zu guter Letzt ab, mit einem leeren Waschvorgang bei hoher Temperatur (mindestens 60°) und einem geeigneten Maschinenreiniger. So wird die Maschine gleichzeitig entkalkt, gesäubert und gepflegt.

Nicht vergessen sollten Sie auch eine Reinigung des Geräteäusseren. Mit den geeigneten Reinigungsutensilien aus Tüchern und einem umweltfreundlichen Haushaltsreiniger erreichen Sie schnell das gewünschte Ergebnis.

All diese Maßnahmen verlängern doch die Lebensdauer jeder Maschine, steigern und erhalten die Effizienz der Waschvorgänge, senken die Reparaturanfälligkeit und schonen nebenbei den Geldbeutel.

Wichtig, damit die Maschine im Innern gut austrocknen kann - Reste von Wasser verbleiben immer nach dem Waschen  im Gerät - empfiehlt es sich zum Belüften das Bullauge und die Waschmittelschublade, nach jedem Gebrauch grundsätzlich geöffnet zu lassen. Denn wo es feucht ist, gedeihen Bakterien stets am besten!

 

Die Waschmaschinenreinigung und die Umwelt

Jeder, der sich für Nachhaltigkeit interessiert, weiß, dass das Waschen von Wäsche in der Waschmaschine viel Wasser verbrauchen kann. Zudem sind viele Reiniger hier bedenklich, da sie die Umwelt nachhaltig belasten. Die Suche nach einem Produkt, das beides - exzellente Endergebnisse und eine Schonung der Umwelt - vereint, ist daher für viele Menschen aktueller denn je. Immerhin möchten Sie in keinerlei Hinsicht Kompromisse eingehen, oder?

 

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