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Das JEMAKO Spültuch – oder: weshalb der klassische Spülschwamm endgültig ausgedient hat

Das JEMAKO Spültuch – oder: weshalb der klassische Spülschwamm endgültig ausgedient hat

Hygiene-Experten namhafter Institute sind sich darin einig: Spülschwämme gelten als wahre Keimschleudern. Studien sowie zahlreiche Labortests haben erwiesen, Keime und Bakterien lassen sich leider nicht aus dem Schaumgewebe eines Spülschwamms rückstandlos entfernen. Nach mehrmaligem Gebrauch eines Spülschwamms, liegt die Bakterienbelastung bei etwa 54 Milliarden pro Kubikzentimeter Schwammgewebe! Ein Auswaschen des Utensils genügt nicht, um keimfrei und unbedenklich damit weiter arbeiten zu können! Die Schwämme müssen daher regelmäßig (spätestens 1x wöchentlich) ausgetauscht werden oder man greift zu besseren und hygienischeren Alternativen (hier finden Sie geignete JEMAKO Produkte für den Abwasch).

Die medialen Berichte über „Spülschwämme als wahre Keimschleudern“ reißen einfach nicht ab, so wurde auch jüngst wieder im Fernsehen, z. B. bei Stern TV über aktuelle Forschungsergebnisse berichtet. Nur allzu oft haben Labortests erwiesen, dass es sich bei diesen Alltagsaccessoires aus der Küche, mit denen allgemein gerne Töpfe, Geschirr und auch eben mal der Esstisch abgewischt werden, um regelrechte Fundgruben für jeden Mikrobiologen handelt.

Namhafte Experten sind sich einig – und feststeht: Spülschwämme sind der ideale Lebensraum für Bakterien aller Art!

 

Während sich die Menschen bei der Hygiene ihrer Wohnung vor allem auf das Badezimmer (JEMAKO Mikrofaserprodukte für die schnelle und saubere Badreinigung) konzentrieren, bleibt die Küche (perfekt gereinigt mit JEMAKO Küchen-Sets) leider oftmals auf der Strecke. Ein fataler Fehler - denn in unseren Küchen sind leider deutlich mehr Mikroorganismen und Keime zuhause, als in einer Toilette (hygienisch sauber mit dem JEMAKO WC-Hygiene-Gel). Dieser Befall ist zwar unvermeidlich, kann aber zuletzt nicht unerhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben, wenn er nicht akribisch beseitigt wird. Genau hier spielt auch der Spülschwamm eine ganz heimtückische Rolle. Vor allem deswegen, weil vermehrt noch immer die Annahme besteht, das Waschen eines herkömmlichen Spülschwamms genüge, um diesen von Schmutz und Keimen zu befreien.

Fest steht auch hier: Auswaschen hilft jedenfalls nicht gegen Bakterien!

Wie oft muss also ein handelsüblicher Spülschwamm gewechselt werden?

Millionen Spülschwammnutzer/innen erliegen täglich dem Irrglauben, auswaschen reicht völlig aus. Umfragen ergaben, dass rund die Hälfte der Leute ungefähr einmal im Monat ihren Spülschwamm tauschen. Rund ein Viertel der Befragten doch schon häufiger und die restlichen, eher seltener oder je nach Bedarf!

Sind auch Sie deren Meinung, dass es ausreicht einen Schwamm zu waschen, damit Sie von einem hohen Hygienestandard profitieren können oder wechseln Sie doch lieber regelmäßiger als die Anderen?

Selbst dann, wenn Sie einen Schwamm gut unter fließendem Wasser auswaschen, verbleiben im Inneren noch unzählige Bakterien und Mikroorganismen,

(Forscher sprechen von bis zu 54 Milliarden pro Kubikzentimeter Schwamm)

die Sie beim nächsten Spülen unweigerlich wieder in Umlauf und damit auch auf Ihr Geschirr bringen.

Wer Schwämme nutzt, so der Rat von Wissenschaftlern, sollte diese idealerweise nach dem zweiten (!) Spülgang, spätestens aber nach einer Woche wegwerfen und durch einen neuen ersetzen. Denn auswaschen alleine hilft nicht und andere hilfsweise einschlägige Methoden, zeigen ebenfalls nur eine kurzzeitige Verminderung der Keimbelastung. Ausschlaggebend hierfür ist die Tatsache, dass sich die zum Spülen verwendeten Substanzen sowie Lebensmittelrückstände nicht vollkommen auswaschen lassen und daraus einen sogenannten Biofilm bilden, der wiederum einen idealen Nährboden für Keime darstellt. Zudem bieten die aus Schaumstoff bestehenden Spülschwämme mit ihren Poren, enorme Oberflächen im Inneren, die den Bakterien einen perfekten Brutplatz zum kolonialen Wachstum überlassen.

Dass es sich in Anbetracht der erwiesenen Situationen und bei einem regelmäßigen Austausch der Schwämme um eine wenig wirtschaftliche und in keinem Falle umweltfreundliche Lösung handelt, versteht sich dabei von selbst.

(Verbrauch: Minimum 52 Schwämme pro Jahr)

Eine günstige und hygienische Alternative: die JEMAKO Spültücher

Das JEMAKO Spültuch setzt dort an, wo die Möglichkeiten des Schwamms aufhören. Es charakterisiert sich unter anderem durch:

  • seine Waschbarkeit (ist leicht auszuspülen und Maschinenwaschbar bei 60°)
  • einen extrem hohen Hygienestandard
  • seine extrem lange Haltbarkeit.

 

Anstatt also nach jedem zweiten Spülvorgang (JEMAKO Produkte für die tägliche Reinigung rund ums Spülen) zu einem neuen Schwamm zu greifen, waschen Sie das JEMAKO Spültuch einfach mit Ihrer Wäsche bequem bei 60 Grad aus und nutzen es gleich danach wieder neu. Dank der verwendeten Materialien in Kombination mit der Waschbarkeit, haben dann Bakterien und Co. keine Chance, sich auszubreiten. Zudem schonen Sie auf der Basis der Nutzung des JEMAKO Spültuchs die Umwelt, indem Sie eben nicht zum klassischen Wegwerfartikel „Schwamm“ greifen, sondern stattdessen auf ein hohes Maß an Stabilität, Wiederverwendbarkeit und Hygiene setzen. Eine weitere, gute Nachricht: im direkten Vergleich zwischen gewöhnlichem Spülschwamm und JEMAKO Spültuch punktet letzteres auch mit Hinblick auf den Kostenfaktor. Vor allem dank der langen Haltbarkeit, seiner spezifischen Funktionalität und seiner vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten, handelt es sich beim JEMAKO Spültuch definitiv nicht nur um die hygienischere und umweltschonendere, sondern auch um die günstigere Variante.

Hygiene in der Küche – noch wichtiger als gedacht!

Studien haben gezeigt, dass wir in der Küche von einer Vielzahl an Keimen umgeben sind. Hierbei handelt es sich nicht nur um klassische Bakterien, die unser Körper ohnehin nicht bemerkt, bzw. gegen die er resistent geworden ist, da die Konfrontation im Alltag unvermeidlich ist. Vielmehr tummelt sich dort - besonders im Bereich der Spüle - oft ein bunter Mix aus Essensresten, Fäkalkeimen und Krankheitserregern, die mit Hilfe der passenden JEMAKO Reinigundprodukte jedoch schnell und umweltfreundlich entfernt werden können.

Als ideale Ergänzung zu den JEMAKO Spültüchern empfiehlt sich hier unter anderem auch der JEMAKO Kraftreiniger, der JEMAKO Spülbutler mit auswechsel- und ebenfalls waschbaren Köpfen sowie weitere sinnvolle JEMAKO Produkte für die Küchenreinigung. Schlussendlich gibt’s es da auch noch den JEMAKO Küchenhygienereiniger.

(unter Anderem neutral geprüft - vom INSTITUT FRESENIUS - und für unbedenklich zur Verwendung im Lebensmittelbereich bescheinigt)

 

Dieser hilft Ihnen dabei, die entsprechenden Oberflächen von sichtbarem und unsichtbarem Schmutz in einem Wisch zu befreien und somit hygienisch in der Küche weiter arbeiten zu können. Wie alle Produkte aus dem Hause JEMAKO zeichnet sich auch der JEMAKO Küchenhygienereiniger durch sein hohes Maß an Ergiebigkeit und seine Umweltfreundlichkeit aus. So genügen beispielsweise schon ein paar sparsam dosierte Sprüher (mittels der JEMAKO Schaumpumpe) des Reinigers auf das JEMAKO Profituch, um einfach und schnell für die verlässliche und hygienische Reinigung Ihrer Oberflächen zu sorgen, ohne  zusätzliches Nachwischen!

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  • Perfekt, das macht Freude beim Küche arbeit.

    Ich benutze JEMAKO seit Januar 2019 und bin ich begeistert mit alle JEMAKO Produkte.
    Ich kann 100% empfehlen weiter.
    Fenster oder Boden putzen macht echt Spaß.
    Produkte sind nicht Billig aber Effektiv und Umweltfreundlich.

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