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Wenn der Wasserkocher immer länger braucht, um das Wasser zu erhitzen, dann wird es Zeit diesen einmal wieder zu entkalken. Desto sauberer nämlich die Heizrohre des Küchengeräts sind, desto schneller wird auch das Wasser für den Tee heiß. Neben der längeren Wartezeit benötigt das Elektrogerät auch mehr Energie, was zu Lasten der Umwelt und des Geldbeutels fällt. Deswegen sehen wir uns in diesem Artikel einmal an, welche Tricks es für eine die Wasserkocherentkalkung gibt!
Der Frühling ist eingezogen – ganz nebenbei und fast unbemerkt - da zur Zeit Corona und der Schutz vor Covid-19 absolute Priorität hat. Eine wichtige Maßnahme sich vor der Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen ist Hygiene. Jetzt zeigt sich, wie entspannend es sein kann, sich auf ein hygienisches Umfeld verlassen zu können. Doch was braucht es eigentlich um dieses zu gewährleisten? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden, damit Keime und Bakterien möglichst wenig Chancen haben, den Alltag auf negative Weise zu beeinflussen?
Ein unbewusster Griff an Mund oder Nase kann schon ausreichen, um sich mit dem Coronavirus zu infizieren. Die Hände sind die häufigsten Überträger für Viren und Keime. Die richtige Reinigung mit Wasser und Seife erfüllt eine extrem wichtige ästhetische und hygienische Funktion. Das gründliche Händewaschen ist eine Maßnahme gegen die Ansteckung mit dem Coronavirus.
Grundsätzlich sind Wasserkocher sehr pflegeleichte Helfer im Alltag und benötigen keiner großen Wartung oder Reinigung. Sollten sie für längere Zeit im Schrank gestanden haben, reicht es sie einmal mit Wasser kurz auszuspülen, um eventuelle Staubablagerungen zu entfernen. In Gegenden mit kalkhaltigem Wasser sollte das Gerät auf jeden Fall regelmäßig von Kalk befreit werden. Kalk beeinträchtigt zum einen die Leistungsfähigkeit, zum anderen kann er sich aber auch lösen und direkt im zubereiteten Getränk landen.
Die JEMAKO® Produkte sind nicht nur tolle Helfer bei der Reinigung von Oberflächen, sondern können auch hervorragend für das Reinigen von Küchenmaschinen und Kleinteilen eingesetzt werden. Dabei kommen die Tücher wie auch verschiedene Reinigungsmittel infrage und machen die Küchenmaschinen wieder wie neu. Welche Tücher und Reinigungsmittel für die die Reinigung von Küchenmaschinen genutzt werden können, möchten wir in diesem Artikel aufzeigen.
Hygiene-Experten namhafter Institute sind sich darin einig: Spülschwämme gelten als wahre Keimschleudern. Studien sowie zahlreiche Labortests haben erwiesen, Keime und Bakterien lassen sich leider nicht aus dem Schaumgewebe eines Spülschwamms rückstandlos entfernen. Nach mehrmaligem Gebrauch eines Spülschwamms, liegt die Bakterienbelastung bei etwa 54 Milliarden pro Kubikzentimeter Schwammgewebe! Ein Auswaschen des Utensils genügt nicht, um keimfrei und unbedenklich damit weiter arbeiten zu können! Die Schwämme müssen daher regelmäßig (spätestens 1x wöchentlich) ausgetauscht werden oder man greift zu besseren und hygienischeren Alternativen.
Erst lecker Kochen, dann noch ganz fix die Küche sauber machen und anschließend beides entspannt genießen.